a) Beeintrechtigung bei
verschiednem nonverbalem Verhalten wie Blickkontakt, Gesichtausdruck,
Körperstellung und Geste, um die soziale Wechselwirkung zu regulieren.
b) Mangel an festen Beziehungen
c) Wenige spontane Suche nach Spass, Interesse
oder Ausführung mit anderen Menschen ( z.B, Zeigen, Bringen
oder Beobachten)
d) Mangel an sozialer und emotionaler Reziprozität
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2. Qualitative Beeinträchtigung in der Komunikation
:
a) Vrzögerung oder Mangel an
der gesprochenen Sprache (oder kein Versuch sie mit einer alternativen
Komunikationsmöglichkeit zu ersetzen)
b) Die Personen mit der normal entwickekten
Sprache sind beschränkt um mit einem Gepräch anzufangen
oder es zu halten.
c) klischeehafte bzw. wiedeholte oder eigentümliche
Sprache
d) Mangel am vielfachen spontanen Spiel
oder an den Imitationen
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3. eingeschränkte, wiederholte und klischeehafte
Verhalten-Muster, Interesse oder Aktivitäten
a) Im Focus oder Intensität abnormale
Beschäftigung mit einem oder mehrere klischeehafen oder eingeschrenkten
Mustern
b) Anhängen an starre spezifische Routinen
oder Rutuale.
c) klischeehafte und wiederholte motorische Angewohnheiten.
(z.B. mit Hand oder Finger klappen bzw. Drehen oder Bewegungen mit dem
ganzen Körper )
d) ständige Beschäftigung mit Teilen
von Gegenständen
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